Unsere Caritas-Altenzentren (c) Robbiy / photocase.de

Caritas-Altenzentren in Düsseldorf

Herzlich willkommen bei der Pflege der Caritas Düsseldorf!

In unseren acht stationären Altenzentren im Stadtgebiet Düsseldorf bieten unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund 800 Bewohnerinnen und Bewohnern liebevolle und respektvolle Pflege.

Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen unsere acht klassischen Altenpflegezentren vor. 

Starten wir mit dem Altenzentrum St. Hubertusstift , das bis ins 14. Jahrhundert  zurückreicht. Entdecken Sie auch unsere modernes Caritas Pflegezentrum St. Elisabeth in Rath sowie das lebendige Caritas Altenzentrum Herz Jesu in Flingern, das Platz für 183 Bewohnerinnen und Bewohner bietet.

Das Caritas Altenzentrum St. Hildegard besticht durch seine lichtdurchflutete, moderne Architektur, die eine besondere Atmosphäre schafft. In Oberbilk blickt das Caritas Altenzentrum St. Josef auf über 100 Jahre Erfolgsgeschichte zurück. Zudem möchten wir das traditionsreiche Caritas Altenzentrum St. Martin vorstellen, das durch umfassende Um- und Ausbauten zeitgemäße Pflege bietet. Und nicht zu vergessen: unser neu eröffnetes Haus St. Anna im Herzen der Düsseldorfer Altstadt. 

Wir freuen uns darauf, Ihnen mehr über unsere Einrichtungen und unser Engagement für die Bewohnerinnen und Bewohner zu erzählen!

Caritas-Altenzentrum Herz Jesu

Altenzentrum Herz Jesu in Flingern

Caritas-Altenzentrum St. Hildegard

Altenzentrum St. Hildegard in Garath

Altenzentrum St. Hubertusstift

Altenzentrum St. Hubertusstift in Unterbilk

Pflegezentrum St. Elisabeth

Pflegezentrum St. Elisabeth in Rath

Caritas-Altenzentrum St. Josef

Altenzentrum St. Josef in Oberbilk

Caritas-Altenzentrum St. Martin

Altenzentrum St. Martin in Unterbilk

Hausgemeinschaften St. Benediktus

Hausgemeinschaften St. Benediktus für Menschen mit Demenz

Caritas-Altenzentrum St. Hildegard (c) sol-b / photocase.de

Caritas-Tagespflegen in Garath und Rath

Hausgemeinschaften St. Benediktus

Altenzentrum St.Anna

  • Wohnen in einem Einzel- oder Doppelzimmer
  • Hauswirtschaftsleistungen: Voll-Verpflegung, Reinigung des Zimmers und der Gemeinschaftsbereiche, Waschen der Wäsche
  • Pflegeleistungen: so genannte Grund- und Behandlungspflege entsprechend des Bedarfs und der Bedürfnisse des Nutzers (z.B. Hilfe beim Waschen, Anziehen, Essen und Trinken, Toilettengang, Einnehmen der Medikamente, Kontaktaufnahme mit dem Arzt)
  • Soziale Betreuung: Beschäftigungs- und Freizeitangebote aus verschiedenen Bereichen (Religion, Sport, Kunst Kultur, Brauchtum etc.), einschließlich der so genannten zusätzlichen Betreuung und Aktivierung nach § 43b SGB XI

Die monatlich zu zahlenden Kosten (Heimentgelt genannt) setzen sich aus folgenden Bestandteilen zusammen und sind auf der Rechnung ausgewiesen:

  • Unterkunft und Verpflegung (für Wohnen und Hauswirtschaftsleistungen)
  • Pflegevergütung (für Pflegeleistungen und die soziale Betreuung)
  • Investitionskosten (für die Erhaltung des Gebäudes, der Einrichtungsgegenstände und der technischen Anlagen sowie für Miete/ Pacht etc.)
  • Anteil für die Ausbildung von Pflegefachkräften (so genannte Ausbildungsumlage)

Für die Pflegeleistungen zahlt die Pflegekasse einen Zuschuss. Die Höhe des Zuschusses ist unterschiedlich, je nachdem, welcher Pflegegrad beim Betroffenen vorliegt. Außerdem werden die Kosten für die zusätzliche Betreuung und Aktivierung von der Pflegekasse übernommen.

Die Zuschüsse reichen in der Regel nicht aus, um vollständig alle Kosten zu decken. Der übrig bleibende so genannte Eigenanteil muss vom Betroffenen selbst getragen werden. Ist dies dem Betroffenen finanziell nicht möglich, kann in NRW beim zuständigen Sozialamt ein Antrag auf Pflegewohngeld gestellt werden.

Besondere Konzepte

In vielen Altenpflegezentren werden inzwischen zusätzlich zum allgemeinen Angebot auch besondere Konzepte für spezielle Personengruppen umgesetzt, z.B. für Menschen mit dementiellen Veränderungen oder für Menschen im Wachkoma. Oft gibt es in den Einrichtungen gesonderte Wohnbereiche für die Versorgung dieser Personengruppen und/oder spezielle Angebote, z.B. zur Alltagsgestaltung und Pflege.

Ein wichtiges Gesetz, dass die Anforderungen an die Altenpflegeheime (und andere im Gesetz genannte Einrichtungen) und die notwendigen Rahmenbedingungen festlegt, ist das Wohn- und Teilhabegesetz NRW (WTG NRW), einschließlich der dazu gehörigen Durchführungsverordnung (WTG DVO NRW).

Das WTG in der derzeit gültigen Fassung finden Sie hier.

Die WTG DVO in der derzeit gültigen Fassung finden Sie hier.

Das WTG wird aktuell überarbeitet. Ein entsprechender Entwurf liegt bereits vor. Die Wohlfahrtsverbände haben im Rahmen des Anhörungsverfahrens zur Novellierung des WTG Stellung genommen. Einige der vom Gesetzgeber vorgeschlagenen Neuregelungen werden von den Wohlfahrtsverbänden kritisch gesehen.

Unsere Caritas Pflege- und Einzugsberatung

In den stationären katholischen Einrichtungen der Altenhilfe wird eine pflegerische Versorgung und Betreuung geleistet, wenn eine Pflege zu Hause nicht mehr möglich ist. Die Nutzer wohnen in einem Einzel- oder Doppelzimmer und können eine Rundum-Versorgung an Hauswirtschaftsleistungen, Beschäftigungsangeboten und Pflegeleistungen in Anspruch nehmen.

Individuelle Buchungs- und Aufnahmegespräche führt die Caritas-Pflege- und Einzugsberatung durch. Natürlich helfen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch bei Interesse an den Angeboten des Caritas Betreuten Wohnens. Und selbstverständlich sind Hausführungen in den verschiedenen Einrichtungen der Altenhilfe möglich, auch hierfür ist sind unsere Mitarbeiter der Caritas-Pflegeberatung die richtigen Ansprechpartner.

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Sabine Dettmer

Caritas-Pflegeberatung
Hubertusstraße 5
40219 Düsseldorf
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Monika Preuschoff

Caritas-Pflegeberatung
Hubertusstraße 5
40219 Düsseldorf

"Rundum gut versorgt!"

Wir verstehen unsere Angebote in der Pflege kranker, alter oder behinderter Menschen als unseren christlichen Auftrag, daher gilt der Slogan „Rundum gut versorgt“ nicht nur in unseren stationären Altenzentren, sondern natürlich auch in allen anderen Bereichen des großen Referates Pflege. Zudem bleibt unser Motto nicht bloß leeres Schlagwort, sondern wird wörtlich verstanden und tagtäglich kompetent umgesetzt – für eine hohe Lebensqualität und ein Alt-Werden und Alt-Sein in Würde und Geborgenheit.

In allen Häusern gibt es regelmäßig attraktive, aktivierende Angebote wie Gymnastikkreise, Lesekreise oder Spielerunden. Zahlreiche Veranstaltungen, Feste und Feiern fördern Geselligkeit und Gemeinschaft. Hauscafés, Gärten und Hauskapellen werden gern und häufig genutzt. Über Neuigkeiten informieren die Hauszeitungen.

Haben Sie Fragen zu unseren Angeboten rund um das Thema Altenhilfe und Pflege? Sprechen Sie uns an – wir helfen Ihnen und Ihren Angehörigen gern weiter!

891 Mitarbeiter*innen im Bereich Pflege
38 Ordensschwestern in unseren Einrichtungen
159 Auszubildende
8 stationäre Pflegeeinrichtungen